Romreise März 2016

Romreise März 2016

Vom 1.-4. März 2016 unternahmen 11 Personen unter Leitung von Wanderführer Heribert Kahren eine Städtereise nach Rom. Vom Flughafen Hahn ging es mit der Ryanair nach Rom-Ciampino, wo wir nach 90 Minuten landeten.  

 Ab hier fuhren wir mit Bus und Metro in das Stadtzentrum, wo die Besichtigung der touristischen Attraktionen gleich am Trevi-Brunnen begann. Das Pantheon, Piazza Navone und die Engelsburg waren weitere Ziele am ersten Tag, bevor wir weiter in unser 4-Sterne-Hotel fuhren. Wir hatten schöne und saubere Doppelzimmer, freundliches und hilfsbereites Personal und morgens ein ausgiebiges Frühstücksbüffet. Abends aßen wir gemeinsam in typisch italienischen Restaurants die leckeren Speisen.

Am nächsten Morgenwar die Generalaudienz des Papstes, ein Höhepunkt unserer Reise. Der Eifelverein aus Trier wurde über Lautsprecher namentlich begrüßt, und wir sahen den Papst nur wenige Meter entfernt. Das Kolosseum, Forum Romanum, das Kapitol, die Statue mit der sagenhaften Wölfin und Romulus und Remus, das Grab von Nikolaus von Kues und die Spanische Treppe waren weitere Stationen. Am folgenden Morgen hatten wir reservierte Zugangszeiten in die Vatikanischen Museen und die Sixtinische Kapelle. Neben den Gemälden von Michelangelo waren wir auch beeindruckt von der Ausstellung der prunkvollen päpstlichen Kutschen und Wagen. Nach dem Besuch des Petersdoms stiegen wir über 500 Stufen hinauf. Von der Kuppel und dem Dach des Petersdoms hatten wir eine sehr gute Aussicht auf die Stadt und die Vatikanischen Gärten.
Ein Besuch von Rom bedeutet auch immer einen Besuch der zahlreichen Kirchen mit wundervollen Bodenmosaiken und vergoldeten Decken. Der Eingang zu San Giovanni in Laterano und Sankt Paul vor den Mauern war von schwer bewaffneten Polizisten und Soldaten bewacht, und jeder Besucher wurde gründlich durchleuchtet. Zwischen den sehr informativen Besichtigungen hatten wir Gelegenheit zur Erholung bei Eis und sehr wohlschmeckendem Kaffee und Capuccino, ein Genuss, der zudem noch wesentlich preiswerter ist als in Deutschland. Bei einem Abendessen bedankten sich die Teilnehmer beim Wanderführer für die sehr gute Organisation und das Gelingen dieser Reise. Am letzten Tag abends ging es wieder per Flugzeug in die Heimat und mit PKWs zurück nach Trier.

(Heribert Kahren)

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